Du suchst Leute.
Du hast Stellenanzeigen geschaltet.
Du hast es auf Facebook probiert.
Vielleicht sogar bei der Agentur für Arbeit angerufen.
Und trotzdem: Nichts.
Was also tun?
Was nicht mehr hilft:
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Texte wie „Wir sind ein motiviertes Team mit flachen Hierarchien“
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ein PDF, das aussieht wie von 2009
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oder ein Bewerbungsprozess, bei dem man schon beim Ausfüllen aufgibt
Genau da setzt die BewerberWerk-Seite an.
1. Du brauchst nicht mehr Reichweite – sondern weniger Hürden
Die meisten Bewerber springen ab,
bevor du überhaupt mitbekommst, dass sie da waren.
Warum?
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Seite lädt zu langsam
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unklar, was angeboten wird
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Formular zu kompliziert
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kein Gefühl, wer dahintersteckt
Du verlierst Bewerber nicht, weil sie kein Interesse haben –
sondern weil du sie nicht überzeugst.
Die BewerberWerk-Seite ist genau dafür gemacht:
Vertrauen aufbauen, Hürden abbauen, Bewerbung erleichtern.
2. Keine Werbung – ein ehrlicher Einblick
Die Seite wirkt nicht wie eine Anzeige.
Sondern wie ein Einblick in deinen Betrieb:
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Wer du bist
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Wofür du stehst
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Wie die Arbeit wirklich aussieht
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Was du bietest (konkret, nicht geschönt)
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Wie man sich bewerben kann (ohne Lebenslauf, ohne Blabla)
Du brauchst keine Versprechen.
Du brauchst eine Seite, die passt.
3. Kein „Ich klick mich mal durch“, sondern: „Das klingt machbar.“
Wenn ein Bewerber auf deiner Seite landet, hat er zwei Fragen:
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Lohnt sich das, hier anzufangen?
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Schaff ich das, mich zu bewerben?
Wenn die Antwort auf beide „Ja“ ist, hast du ihn.
Die BewerberWerk-Seite sorgt genau dafür.
Weil sie nicht schreit – sondern zeigt.
4. Und wie genau hilft sie jetzt, Leute zu finden?
👉 Sie wird bei Google gefunden (weil sie richtig gebaut ist)
👉 Sie zeigt, wie der Job wirklich aussieht (mit deinen Bildern und Texten)
👉 Sie macht die Bewerbung einfach (1 Klick reicht)
👉 Sie funktioniert auf dem Handy (weil niemand mehr am PC sitzt)
👉 Sie läuft über deinen Link, dein Name, dein Logo –
kein fremdes Portal
Und du bekommst:
eine Seite, die dich nicht nervt, sondern dir Arbeit abnimmt.
Fazit:
Wenn du willst, dass sich jemand bei dir meldet,
dann zeig, dass du ihn nicht mit 25 Pflichtfeldern und einem Lebenslauf nerven wirst.
Die BewerberWerk-Seite ist kein Marketing.
Sie ist der Unterschied zwischen „Keiner meldet sich“
und „Da kam gestern einer über die Seite rein.“
Ganz einfach.