Viele Betriebe suchen nach einer Lösung für ein echtes Problem:
Wie finde ich Mitarbeiter – kostenlos?
Also ohne Agentur. Ohne teure Anzeigen. Ohne unnötigen Aufwand.
Klingt logisch. Aber die Wahrheit ist:
Kostenlos gibt’s fast nichts mehr.
Außer eines:
den ersten Eindruck, den du selbst erzeugst.
1. Kostenlos Mitarbeiter finden – geht das überhaupt?
Ja.
Aber nicht mit einem Copy-Paste-Stellenangebot auf irgendeinem Portal.
Sondern mit einem klaren Auftritt, der Vertrauen schafft –
ohne Geld, aber mit Haltung.
Was kostenlos ist – und trotzdem wirkt:
- 📱 Instagram-Account mit echten Einblicken
- 🌐 Karriereseite, die auf Google gefunden wird
- 👷 Mitarbeiter als Multiplikatoren („Kennste wen?“)
- 📸 WhatsApp-fähiger Funnel statt PDF-Bewerbung
- 🤝 Empfehlung durch andere Betriebe
Kostet 0 €. Bringt Sichtbarkeit.
2. Warum „kostenlos“ oft Zeit statt Geld kostet
Viele Betriebe verschwenden Wochen damit,
eine kostenlose Anzeige aufzugeben –
nur um dann festzustellen, dass
niemand reagiert.
Woran liegt’s?
- Weil der Prozess zu kompliziert ist
- Weil die Anzeige klingt wie alle anderen
- Weil das Angebot nichts aussagt, außer: „Wir suchen.“
Kostenlos bringt nur dann etwas,
wenn das, was du zeigst, auch überzeugt.
3. Der größte Hebel: Deine eigene Seite
Was oft unterschätzt wird:
Google zeigt deine Seite – wenn sie da ist.
Und wenn du klare Begriffe verwendest:
„Arbeiten bei [Firmenname]“
„Karriere als Tischler in [Ort]“
„Stellenangebot [Beruf] + [Ort]“
➡️ Du wirst
ohne Ads sichtbar,
wenn deine Seite gut gebaut ist.
Eine einzige Unterseite kann reichen – wenn sie passt.
Das ist, was BewerberWerk liefert.
Aber darum geht’s nicht jetzt.
4. Mitarbeiter finden ohne Geld – aber mit Plan
Wenn du kein Budget hast, brauchst du etwas anderes:
👉
Klarheit
👉
Ehrlichkeit
👉
Einfachheit
Sag, wer du bist.
Zeig, was du bietest.
Mach’s einfach, sich zu melden.
Das ist der Unterschied zwischen "kostenlos" – und wirkungslos.
Fazit:
Du kannst Mitarbeiter finden, ohne Geld auszugeben.
Aber nicht, ohne etwas zu ändern.
Kostenlos heißt nicht: beliebig.
Es heißt: Du musst besser sichtbar sein als der Rest – ohne Budget, aber mit System.